Carsten Preuß ist LINKER Direktkandidat für den Wahlkreis 62 (Dahme-Spreewald, östlicher Teil des Lankreises Teltow-Fläming und nördlicher Teil des Landkreises Oberspreewald-Lausitz). Die Lausitzer Rundschau hat mit unserem Kandidaten gesprochen und stellt ihn und seine politischen Ziele in einem ausführlichen Artikel vor:

Er ist studierter Landwirt, arbeitet im Umweltamt von Teltow-Fläming und will für die Linke in den Bundestags: Carsten Preuß, 54 Jahre alt, geboren in Luckenwalde, ist einer der neun Kandidaten für die Bundestagswahl am 24. September im Wahlkreis 62. Aufgewachsen im Niederen Fläming, genauer: in Niebendorf-Heinsdorf nahe Dahme, lernte er den Beruf des Landwirts und schob ein Studium zum Dipl. Agrar-Ing. hinterher. Bis kurz nach der Wende arbeitete er auch in der Landwirtschaft und ging dann ins Umweltamt des Landkreises Zossen, der später in Teltow-Fläming aufging. Preuß blieb in der Kreisverwaltung und ist für den Bereich Bodenschutz und Abfallwirtschaft zuständig.

Seit 2001 wohnt er in Zossen, seit 2008 ist er dort auch Stadtverordneter. Er tritt für die Linke an, ist aber nicht Parteimitglied. “Inhaltlich stimmt es”, begründet er, warum er schon lange mit der Partei “verbandelt” ist. In der Stadtverordnetenversammlung ist er auch Fraktionsvorsitzender der Linken. Auf Anfrage der Partei kam ihm zufolge letztlich auch die Idee auf zu kandidieren.

Weiterlesen in der Lausitzer Rundschau vom 16. August 2017: http://www.lr-online.de/Kandidaten-Portraets-Carsten-Preuss-Die-Linke

Außerdem hat die Lausitzer Rundschau Carsten Preuß für ein Video-Statement gefragt: “Warum sind Sie die beste Wahl für einen Sitz im Bundestag?”